Am 24.5.19 war ich mal wieder an der IHK Reutlingen, um die TRIZ-Gruppe 4 in ihrer Arbeit anzuleiten. Die Firma Alber hatte schon mehrmals technische Aufgaben in die TRIZ-Gruppe zur Bearbeitung eingestreut. Diesmal sollte es in Richtung Zukunft gehen. Die Frage „Wie sieht die Gehilfe der Zukunft aus?“ stand im Mittelpunkt. Auch das Frauenhofer Institut hatte Interesse daran, dabei die möglichen Entwicklungsrichtungen von Exoskeletten auszuloten. Nach meiner Einschätzung war das ein ideales Spielfeld für die trendDNA: In zwei kleinen Gruppen wurden mithilfe des Kartensets dabei neue Ansätze, Anforderungen und Ideen entwickelt, wie Mobilität für gehbehinderte Menschen in der Zukunft aussehen könnte. Ich bin gespannt, was in der Zukunft davon umgesetzt wird.
Robert Adunka